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Plätze 1, 2, 3 für Karl, Kreiner und Riegler

Die rot-weiß-roten Raceborder sorgten beim Weltcup-Parallelslalom in Bad Gastein mit den Rängen eins, zwei und drei für Salzburger Snowboard-Festspiele.

Marion Kreiner (2.), Benjamin Karl (1.) und Claudia Riegler (3.) sorgten in Bad Gastein für ein komplettes ÖSV-Podest. (Foto: GEPA)

Ein entfesselt fahrender Benjamin Karl triumphierte bei den Herren vor dem Italiener Aaron March und dem Schweizer Simon Schoch. Der zehnte Weltcuperfolg des Olympia-Silbermedaillengewinners von Vancouver war zugleich der erste in Österreich.

Karl, der sich im Viertelfinale in einem "ÖSV-Gigantenduell" gegen Andreas Prommegger durchsetzte, jagte mit diesem Sieg dem Salzburger auch das Gelbe Trikot des Weltcup-Gesamtführenden ab. Der Niederösterreicher hat mit 2.910 Punkten nun gerade einmal zehn Zähler Vorsprung auf Prommegger, der in Gastein Siebenter wurde. Die weiteren Final-Platzierungen der Österreicher: 10. Manuel Veith, 12. Daniel Leitenstorfer, 16. Sigi Grabner.

Bei den Damen tankte Marion Kreiner mit Platz zwei hinter der Russin Ekaterina Tudegesheva ebenso Selbstvertrauen für die am Samstag, 15. Jänner 2011, beginnende WM im spanischen La Molina wie Claudia Riegler, die Dritte wurde. Doris Günther (5.), Heidi Neururer (14.) und Julia Dujmovits (15.) rundeten die starke Vorstellung der ÖSV-Damen ab.***Stimmen***

Benjamin Karl: „Das ist mein erster Weltcupsieg in Österreich – ein unbeschreibliches Gefühl. Die Fans waren sensationell und haben mich unglaublich gepusht. Das letzte Rennen für der WM zu gewinnen, gibt mir extrem viel Selbstvertrauen mit auf den Weg nach Spanien."

Marion Kreiner: „Es hat nicht ganz zum Sieg gereicht, aber ich kann mit diesem zweiten Platz sehr zufrieden sein. Im Hinblick auf die WM ist vor allem wichtig, dass ich die richtige Materialabstimmung gefunden habe."

Claudia Riegler: „Das ist der schönste dritte Platz meiner Karriere. Meine Familie und viele Freunde waren hier, die mich super unterstützt haben. Ein großer Dank geht auch an OK-Chef Franz Weiss und sein Team, die wieder eine Hammer-Veranstaltung auf die Beine gestellt haben."

Quelle: ÖSV

 

 

 

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