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Österreicher sind Juniorenweltmeister!

Bereits zum dritten Mal in Folge heißt der Teamweltmeister bei einer Junioren-WM Österreich.

Zum Abschluss der Titelkämpfe im estnischen Otepää stand am Sonntag der Mannschaftswettkampf der Skispringer auf dem Programm. Wieder war es schwierig, wieder kam es auf das Bewahren eines kühlen Kopfes an. Besonders als durch einen verpatzten Sprung von Thomas Lackner im ersten Durchgang der Rückstand auf die führenden Deutschen auf 33 Punkte angewachsen war. Aber das junge österreichische Team wuchs unter der Führung des wieder gesundeten Michael Hayböck im zweiten Durchgang über sich hinaus und ersprang am Ende noch einen Vorsprung von 7 Punkten.
Die harte Arbeit des Teams zahlte sich einmal mehr aus. Die medizinische Abteilung wehrte durch verstärkte Hygienemaßnahmen das Übergreifen des Magen-Darm-Virus auf das gesamte Team ab, die Skitechnik sorgte für schnelle Ski, die Trainer für die Richtigen Anweisungen und der Mannschaftsführer für Ruhe im Team. Da brauchten die Athleten nur mehr weit springen!

Michael Hayböck: „Im Nachhinein war es die richtige Entscheidung den Einzelwettkampf wegen meiner Viruserkrankung auszulassen obwohl ich dadurch meinen Einzeltitel aus dem Vorjahr nicht verteidigen konnten. Ich war einfach zu geschwächt, es hätte keinen Sinn gemacht. Dafür bin ich heute überglücklich über den Sieg. Es war ja meine letzte Möglichkeit bei den Junioren zu Starten. Wir haben vor dem Wettkampf nicht lange hin und her gerechnet ob wir den Mannschaftstitel aus dem letzten Jahr verteidigen können. Heute hat man wieder einmal gesehen, was im Skispringen alles passieren kann. Trotz einem 33 Punkte Rückstand auf die Deutschen sind wir wieder zurück gekommen und haben uns den Titel noch geholt. Dieses Gefühl war einfach überwältigend.

Alexander Stöckl (Cheftrainer): „Nachdem die Momentaufnahme eines Wettkampfes doch immer auch die Trainingsarbeit über eine lange Zeit widerspiegelt bin ich mit der heute gewonnenen Goldmedaille überglücklich. Wir konnten wieder drei neue Gesichter auf dem Siegerpodest präsentieren und damit zeigen, dass unsere Ausbildungsphilosophie stimmt.“

30. Jänner 2011 - Otepää/EST - Team HS100

Rang Name Punkte
1 AUSTRIA 920.5
2 GERMANY 913
3 NORWAY 876
4 POLAND 871
5 SLOVENIA 847
6 SWITZERLAND 838
7 FINLAND 826
8 CZECH REPUBLIC 728.5
9 FRANCE 378.5
10 ESTONIA 366.5
11 ITALY 306
12 RUSSIA 291.5

Quelle: ÖSV

 

 

 

 

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