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Triathlon-Olympiasiegerin Kate Allen ist Mutter

Vater Marcel Diechtler, Mutter Kate Allen und Sohnemann Finley
Wien - Fläschchen machen, Windeln wechseln, Kinderwagen schieben – Triathlon-Olympiasiegerin Kate Allen erlebt seit Mittwochmorgen eine neue Form des Dreikampfs: Sohn Finley hält die ehemalige Profisportlerin nun im Training.

"Bereits gegen Ende meiner aktiven Zeit träumten mein Mann Marcel und ich von einem Kind. Nun ist es da und die Freude riesengroß", sagt Allen in der Innsbrucker Klinik.

Die Geburt selbst, erzählt die zweifache Ironman-Austria-Siegerin, sei "härter als ein Ironman" gewesen: "Im Wettkampf weißt Du, was Dich erwartet – ganz anders als im Kreissaal, wo alles neu, unbekannt und die Schmerzen groß waren."

Für sportliche Entwicklung schon vorgesorgt...

Das Team um Gynäkologen Christian Marth von der Innsbrucker Klinik habe sie jedoch "sehr liebevoll betreut, ich fühlte mich in sicheren Händen".

Für die sportliche Entwicklung von Sohn Finley seien Vorkehrungen bereits getroffen, scherzt die gebürtige Australierin: Mit einem Lauf-Buggy wird die 40-jährige Allen vermutlich in den nächsten Monaten des Öfteren entlang des Inns bei Innsbruck anzutreffen sein.
 

In den letzten Monaten der Schwangerschaft mischte sich zur Vorfreude das Gefühl, sich wieder bewegen zu wollen, fit zu sein, erzählt Allen.

"Zu den Olympischen Spielen 2008 in Peking war ich bis in die letzte Muskelfaser durchtrainiert. Nun, zweieinhalb Jahre später, lief ich neuen Monate mit einem kugelrunden Bauch durch die Gegend. Ein schönes aber auch sehr ungewohntes Gefühl für eine ehemalige Profisportlerin."

"Ein Glücksgefühl, das ewig anhält"

Ob man als Sohn einer Olympiasiegerin zum Sportler geboren werde?

Allen lacht: "Sport war und ist Teil meines Lebens, ich würde aber niemanden zum Profisport zwingen wollen, diese Entscheidung hat jeder selbst zu treffen."

Wer es bis an die Spitze schaffen wolle, müsse hart zu sich selbst sein und Entbehrungen auf sich nehmen.

"Die meisten Leute sehen nur die Erfolge, die wenigen und kurzen Momente des Glücks."

Nach 13 Jahren an der Weltspitze samt einem Olympiasieg sei sie nun froh zu sein, was sie seit Mittwoch ist: Mutter. "Ein Glücksgefühl, das ewig anhält."

Quelle: LAOLA1.at

 

 

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