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Salzburg schlug sich in Posen selbst

Cziommer und Co. brachten sich durch einen Fehler auf die Verliererstraße
Posen – Red Bull Salzburg erwies sich in Posen als ausgesprochen höflicher Gast.

Beim Premieren-Spiel in der für die EURO 2012 umgebauten Miejski-Arena ließ die Stevens-Truppe die Punkte brav in Polen.

Sehr zur Freude der 43.000 Zuschauer, die für einen ohrenbetäubenden Lärm und eine prächtige Stimmung sorgten.

Gegner stark gemacht

0:2 hieß es am Ende gegen einen Gegner, der in Normalform zu schlagen gewesen wäre.

Oder wie es Simon Cziommer treffend formulierte: „Wir haben nicht gegen einen starken Gegner gespielt, sondern den Gegner stark gemacht.“

In der Tat sah es vor allem in der ersten Hälfte nicht so aus, als könnte Lech die Salzburger tatsächlich ernsthaft gefährden.

Rückfall in Hälfte zwei

Im Spielaufbau unterliefen den Polen ähnliche Fehler wie den „Bullen“, Chancen waren dadurch Mangelware.

„Wir hatten Lech in der ersten Hälfte gut im Griff und auch mehr vom Spiel. Es ist enttäuschend, dass wir gegen so eine Mannschaft mit null Punkten nach Hause fahren. Ich fand Lech überhaupt nicht besser als wir. Aber sie haben die Tore geschossen“, ärgerte sich Verteidiger Christian Schwegler über den Rückfall in Hälfte zwei.

Auch Fränky Schiemer stieß ins selbe Horn: „Nach den ersten 45 Minuten hatte ich das Gefühl, dass wir dieses Spiel gar nicht verlieren können.“

Sekagya patzt doppelt

Doch ein doppeltes Blackout von Ibrahim Sekagya leitete die Niederlage ein.

Zuerst vertändelte der Kapitän das Leder unnötigerweise mit einem verunglückten Fersler, beim darauf folgenden Eckball ließ er Arboleda (47.) gewähren.

Das ärgerte Stevens natürlich maßlos.

„Einige scheinen aus der letzten Saison noch auf Wolke 7 zu schweben. Solche Fehler passieren aufgrund von Überheblichkeit. Und international wirst du dafür sofort bestraft.“

 

Svento mit der besten Chance

Von diesem Schock kurz nach Wiederanpfiff konnten sich die Mozartstädter nicht mehr wirklich erholen.

Zwar hätte Svento (59.) - als er alleine auf Goalie Buric zulief - für das 1:1 sorgen können, viel mehr hatte Salzburg aber nicht zu bieten.

Damit stehen Schiemer und Co. nach zwei Europa-League-Spielen immer noch ohne Punkte und Tore da.

Aufstiegschance wird immer kleiner

Ein Aufstieg in die Zwischenrunde ist somit in weite Ferne gerückt – zumal es jetzt zwei Mal gegen Italiens Rekordmeister Juventus Turin geht.

„Die Chance auf den Aufstieg ist jetzt minimal – so realistisch muss man sein. Aber so lange es noch möglich ist, werden wir alles tun, um es doch noch zu schaffen“, will Schiemer noch nicht aufgeben.

Dazu benötigt es aber gegen Juventus (21. Oktober) eine deutliche Steigerung. Ansonsten fährt der Aufstiegszug endgültig ohne Salzburg ab.

Aus Posen berichtet Kurt Vierthaler

Quelle: laola1

 

 

 

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