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Verletzungsserie macht vor Robben nicht Halt

 
Amsterdam - Die WM in Südafrika droht ihren nächsten Topstar zu verlieren. Die Niederlande dürften bei der Endrunde ohne ihren Flügelspieler Arjen Robben auskommen müssen.

 

Der 26-Jährige von Champions-League-Finalist Bayern München zog sich am Samstag im Testspiel in Amsterdam gegen Ungarn (6:1) eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zu und reiste daher am Abend vorerst nicht mit dem Team nach Südafrika.

Robben unterzieht sich stattdessen am Sonntag in den Niederlanden genaueren Untersuchungen. "Es sieht nicht gut aus", erklärte Teamchef Bert van Marwijk.

"Aber ich will die Hoffnung noch nicht aufgeben. Solange eine kleine Chance besteht, werde ich ihn mitnehmen."

Der Offensivspieler hatte nach seiner Einwechslung zur Pause zwar zwei Tore erzielt (64., 78.), musste aber kurz vor Schluss vom Feld, nachdem er sich das Knie verdreht hatte.

Bondscoach hofft auf die Rückkehr von Robben

Laut seinem Trainer habe Robben einen starken Stich gespürt, musste zwei Minuten vor Spielende unter dem Applaus der 50.000 Zuschauer in der Amsterdam Arena vom Feld und wurde unmittelbar danach ins Spital gebracht.

Dort soll eine Kernspintomographie nun Aufschluss über den genauen Grad der Verletzung geben. "Das ist eine Katastrophe. Ich hätte lieber das Spiel verloren, und Arjen wäre heil geblieben", gestand Van Marwijk.

Der Teamchef wollte vorerst keinen Ersatzmann für seinen Star nach Südafrika mitnehmen. "Ich hoffe, dass er vielleicht doch noch nachkommen kann", begründete der Bondscoach, der bis 24 Stunden vor dem Auftaktspiel seiner Elf Zeit hat, doch noch einen anderen Spieler für Robben nachzunominieren.

Die Niederländer starten am 14. Juni in Johannesburg gegen Dänemark in die WM. Die weiteren Gegner in Gruppe E sind Japan und Kamerun.

Die "Großen Vier" nur mehr die "Großen Drei"?

Robben war in der Vergangenheit immer wieder von muskulären Problemen und schwereren Verletzungen zurückgeworfen worden.

Im 4-2-3-1-System von Van Marwijk war der Bayern-Star hinter Solospitze Robin van Persie neben Rafael van der Vaart und Wesley Sneijder als Kreativspieler vorgesehen. Die niederländischen Medien hatten nach überzeugenden Leistungen in der Vorbereitung bereits hoffnungsvoll von den "Großen Vier" gesprochen.

Verletzungsserie hält vor WM an

Ausgerechnet im finalen WM-Test dürfte das Quartett nun auseinandergerissen worden sein. "Mein erster Gedanke war: 'Das darf nicht wahr sein'", erklärte Van Marwijk.

Zuvor hatte am Samstag bereits Nigeria einen Schlüsselspieler verloren: Chelseas John Obi Mikel verpasst die WM wegen einer nicht rechtzeitig ausgeheilten Knieverletzung.

Am Vortag hatte es die Kapitäne von England (Rio Ferdinand) und der Elfenbeinküste (Didier Drogba) erwischt.

Drogba rechnet sich nach einem Ellbogenbruch allerdings noch Chancen auf eine WM-Teilnahme aus - im Gegensatz zu zahlreichen anderen verletzten Stars wie Deutschlands Kapitän Michael Ballack oder Ghanas Michael Essien, die ebenfalls beide beim englischem Meister Chelsea unter Vertrag stehen.
 
Quelle: APA

 

 

 

 

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