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Kicker schimpfen über neuen WM-Ball

 

"Jabulani", der extra für die Fußball-WM in Südafrika entwickelte Ball, erzürnt mehrere Spieler. Er wird als ungeeignet bezeichnet. Vor allem die Torhüter fluchen über das neue Leder.

Er wiegt rund 440 Gramm, kostet etwa 120 Euro und heißt Jabulani. Adidas steckte vier Jahre Entwicklung in den neuen WM-Ball. Er soll angeblich der rundeste aller Zeiten sein. Doch Jabulani, das soviel wie "Feiern" heißt, verbreitet unter manchen Kickern kaum Jubelstimmung. Eher im Gegenteil - noch nie wurde im Vorfeld so über das Leder, das mittlerweile nur noch aus Plastik besteht, geschimpft.


"Eine Schande"
"Der Ball ist furchtbar, schrecklich, sehr schlecht. Er gleicht den Bällen, die man im Supermarkt kauft", nörgelt beispielsweise Brasiliens Teamgoalie Julio Cesar. Italiens Tormann Gianluigi Buffon schließt sich dieser Kritik nahtlos an: "Das neue Modell ist absolut ungeeignet. Ich glaube, dass es eine Schande ist, ein so wichtiges Turnier mit so einem Ball zu spielen." Und laut dem Chilenen Claudio Bravo eignet er sich eher für Beach-Volleyball, denn "er ist sehr, sehr schwer zu fassen." Und auch Spaniens Keeper Iker Casillas ärgert sich über Jabulani: "Es ist traurig, dass ein so wichtiges Ereignis wie eine WM einen so miesen Ball hat."

Der Ball flattert
Doch worin genau liegt das Problem? Jabulani soll laut den Kicker-Profis schneller sein und mehr flattern als jeder Ball zuvor. "Ich bin froh, dass ich kein Goalie bin. Bei Schüssen verändert sich die Flugbahn des Balles stark. Wir werden bei der WM einige Weitschuss-Tore sehen. Das war für Adidas wohl auch der Hintergrund bei der Entwicklung", glaubt der Schweizer Nationalteam-Spieler Pirmin Schwegler, der jüngere Bruder von Red Bull Salzburgs Christian Schwegler, im Blick. Freuen wir uns also auf ein Tor-Festival in Südafrika.

 

 

 

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