Home                                                                             Gästebuch   Forum   Kontakt & Impressum         

 

FUSSBALL

» News
» History
» Österr. Bundesl.
» Deutsche BL
» Italien Serie A
» Premiere League
» Primera Division

SKISPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

WINTERSPORT

» News
» Rennergebnisse
» History

FORMEL I/MOTOR

» News
» Rennergebnisse
» History

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Welcome the world home"

 

Für ein besonderes Bild sorgte Erzbischof Tutu.
Käferattrappen, Zulu-Hüte, Trommler und Imbongi-Lobredner: Mit einer ausgelassenen afrikanischen Party hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika begonnen.

Mehr als 90.000 Zuschauer im imposanten Soccer-City-Stadion von Johannesburg und TV-Zuschauer in mehr als 200 Ländern sahen eine stimmungsvolle Eröffnungsfeier, bei der die Gastgeber auf eine Mischung aus Tradition und Moderne setzten.

©Bild: Reuters/David Gray

Unter dem Motto "Welcome the world home" wurde an die Wiege der Menschheit auf dem Kontinent erinnert. Künstler aus ganz Afrika von Algerien bis Südafrika traten auf.
 

Bunter Reigen als WM-Vorgeschmack
R. Kelly und die Grammy-Gewinner des Soweto Gospel Choir intonierten den offiziellen WM-Song "Sign of Victory".

Ein bunter Reigen von Tänzern, Trommlern und Sängern sorgte für Stimmung auf den Rängen. Viele Fans gaben mit Vuvuzelas einen Vorgeschmack auf den bis zum Finale am 11. Juli an gleicher Stelle herrschenden WM-Sound.


©Bild: AP/Martin Meissner

Brodelnder Kochtopf
Die einem Flaschenkürbis nachempfundene "Kathedrale des Fußballs" am Rande von Johannesburg verwandelte sich während der 40-minütigen Show in einen brodelnden Topf voller ausgelassener Fußballfans aus aller Welt.


©Bild: APA/EPA/Georgi Licovski

Über 1.500 Teilnehmer im Alter zwischen sechs und 60 Jahren formierten Afrikas Konturen oder einen riesigen Kochtopf - das Symbol des heimischen Herds und auch Inspiration für das WM-Stadion selbst.
 

Frauen in bunten Decken und roten Zulu-Hüten stellten zunächst die verschiedenen Regionen des WM-Gastlandes dar. Unter einem stilisierten Baobab-Baum präsentierten Sänger wie Khaled (Algerien), Femi Kuti (Nigeria) und Formationen wie Osibisa (Ghana) die einzelnen Teilnehmerländer vom Kontinent.

Für ein besonderes Bild sorgte Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu, der ausgelassen auf der Ehrentribüne tanzte.


©Bild: AP/Matt Dunham

Mandela-Tragödie überschattet Feier
Die Veranstaltung war eine würdige Einstimmung auf das "größte Spektakel der Welt", so FIFA-Präsident Joseph Blatter. Überschattet wurde sie nur von der persönlichen Tragödie Nelson Mandelas, dessen 13-jährige Urenkelin Zenani bei einem Autounfall in der Nacht davor ums Leben gekommen war. Mandela hatte daher seine Teilnahme an der Eröffnungsfeier abgesagt.

Obwohl das Stadion offiziell ausverkauft war, blieben zahlreiche Sitze leer. Auf den Rängen saßen Mexikaner mit buntem Azteken-Kopffederschmuck neben Deutschen in schwarz-rot-goldenen Fanhüten und Afrikanern mit den typischen Basotho-Strohhüten.

Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen hatten sich die ersten Fans bereits in der Früh Flaggen schwenkend auf den Weg ins Soccer-City-Stadion gemacht. Es steht auf den Fundamenten des traditionsreichen FNB-Stadions. Hier gelang Südafrika 1996 der Sieg beim Afrikacup und hier sprach Anti-Apartheid-Kämpfer Mandela 1990 nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis zu mehr als 100.000 Menschen.
 

Quelle: ORF

 

 

 

WRESTLING

» News
» Events
» Ligen
» WWFC

BOXEN

» News
» Weltranglisten

RESTSPORT

» News
» Ergebnisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) 2005 - 2010  SportsMedia