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Ein Umfaller in der letzten Minute

Die Wiener Austria muss sich trotz starker Leistung geschlagen geben
Saloniki - Mit einem Gegentreffer in der letzten Minute hat sich die Wiener Austria eine bessere Ausgangslage für den Aufstieg in die Gruppenphase der Europa League verbaut.

Am Dienstag hielten Roland Linz und Co. bei Aris Saloniki im Hinspiel der vierten und letzten Qualifikationsrunde bis zur 93. Minute ein torloses Remis, ehe der eingewechselte Stürmer Ruiz den entscheidenden Treffer erzielte.

Das Rückspiel steigt am 26. August (Donnerstag) um 19.00 Uhr im Wiener Horr-Stadion.

Glück in Minute 6

Die Wiener zeigten vor allem in der ersten Hälfte eine starke Leistung und hätten dank einiger guter Chancen sogar in Führung gehen können. Die beste Möglichkeit vergab Tomas Jun in der 55. Minute.
 

Die Austria bot in der Innenverteidigung Georg Margreitter statt Manuel Ortlechner (Knöchelverletzung) auf und setzte im defensiven Mittelfeld auf Peter Hlinka anstelle von Zlatko Junuzovic (Oberschenkelblessur).

Die Defensive stand dennoch souverän, ließ sich in Hälfte eins nur in der 6. Minute bei einem langen, hohen Zuspiel auf Cezarek überlisten - glücklicherweise sah der russische Schiedsrichter Lajuschkin aber ein Handspiel des völlig allein stehenden Kroaten.

Gute Chancen der Austria

Die Anfangsoffensive von Aris konterte die Elf von Karl Daxbacher schon in der zweiten Minute mit einer tollen Chance: Linz legte per Kopf auf Jun ab, dessen Weitschuss Goalie Sifakis in extremis parieren konnte (2.).

Die Hausherren, die noch nicht im Meisterschaftsbetrieb stehen, taten sich schwer, echte Chancen herauszuspielen, die Veilchen wirkten aggressiver und spritziger. Auch als sich Violett nach rund 25 Minuten etwas weiter zurückzog, agierte Aris zumeist harmlos.

Die Wiener blieben gefährlicher als die Hausherren, fanden in dieser Phase auch die größte Chance der ersten Hälfte vor: Nach einem schnellen Konter konnte Julian Baumgartlinger den schönen Pass von Thomas Jun aber nicht verwerten, Sifakis parierte (35.).

Kurz vor dem Pausenpfiff schreckte Linz mit einem Aufsitzer am langen Eck vorbei nochmals den Gegner (45.).

Schlussoffensive der Griechen

Wie erwartet, verstärkten die Griechen nach Wiederanpfiff ihre Bemühungen. Das Spiel wurde intensiver, Aris gefährlicher.

Ein Kopfball von Michel (49.) sowie ein Schuss von Cesarek (55.) verfehlten den Kasten von Heinz Lindner nur knapp, die Austria antwortete ihrerseits mit einer Riesenchance: Wieder legte Linz nach einer Flanke auf Jun ab, der alleinstehend aus rund 12 Metern vergab (55.).

Mit Fortdauer der Partie kam Aris weiter auf. Die letzte halbe Stunde gehörte den Gastgebern, die Austria kam erstmals leicht ins Wanken - auch weil man sich durch Passfehler immer wieder selbst unter Druck brachte.

Tor in der letzten Minute

Koke traf in der 70. Minute die Außenstange, kurz danach hielt Lindner mit einer tollen Parade das 0:0 fest. Der Sturmlauf der Gastgeber flaute im Finish wieder etwas ab, die Wiener konnten noch einige Entlastungsangriffe lancieren.

Doch die vergebenen Möglichkeiten sollten sich rächen: In der 93. Minute setzte sich Koke im Kopfballduell mit Dragovic durch und bediente Ruiz, der aus Kurzdistanz einschob.

Aris Saloniki - Austria Wien Endstand 1:0 (0:0)
Saloniki, Kleanthis-Vikelidis-Stadion, 20.000, SR Lajuschkin/Russland

Tor: 1:0 (93.) Ruiz

Gelbe Karten: keine bzw. Klein, Baumgartlinger, Hlinka, Linz

Aris: Sifakis - Neto, Ronaldo Guiaro, Oriol, Michel Garbini - Javito, Nafti, Toja (78. Prittas), Cesnauskis (60. Mendrinos) - Cezarek (63. Ruiz), Koke

Austria: Lindner - Vorisek, Margreitter, Dragovic, Suttner - Klein, Hlinka, Baumgartlinger, Liendl (71. Leovac) - Linz (88. Schumacher), Jun (80. Stankovic)

Rückspiel am 26. August (Donnerstag) um 19.00 Uhr im Wiener Horr-Stadion
 

Quelle: APA

 

 

 

 

 

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