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Admira ist zurück - Erleichterung nach "extremen Wochen"

Wien - Die Bundesliga hat mit dem LASK zwar einen Traditionsklub verloren, mit dem achtfachen österreichischen Meister Admira aber einen anderen hinzugewonnen.

Die Südstädter machten am Dienstag mit einem matten 0:0 bei der Vienna die Rückkehr ins Oberhaus perfekt und haben damit nach fünf schweren Jahren in der Ersten Liga inklusive eines abgewendeten Konkurses ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

"Ich bin dermaßen glücklich, ich könnte die ganze Welt umarmen", jubelte Erfolgstrainer Dietmar Kühbauer, nach seiner ersten vollständigen Saison als Proficoach.

Kühbauer sehr zufrieden

Die Admira durfte sich aber nicht nur über den denkbar knappen Vorsprung von einem Punkt auf Altach freuen, sondern auch die Torschützenkrone für Benjamin Sulimani. Der Oberösterreicher verwies mit 19 Treffern seinen Mannschaftskollegen Patrik Jezek und FC Lustenaus Patrick Seeger (je 18) auf Platz zwei.

"Die letzten Wochen waren extrem", sagte Kühbauer, der am 26. April 2010 Walter Schachner als Trainer abgelöst hatte. "Es sind in dieser Saison auch ‘Downs‘ dabei gewesen, aber die haben wir zum Glück weggedrückt. Ich bin schon sehr, sehr zufrieden."

Und er erinnerte an jene Zeiten, als man noch mit größerem finanziellen Einsatz erfolglos um den Aufstieg gekämpft hatte: "Die Admira, die es vor ein, zwei Jahren gegeben hat ,die ist weit weg. Das Budget und die Gehälter wurden reduziert."

Trenkwalder atmet auf

Jener Mann, der für die einst so üppige und nunmehr etwas zurückhaltendere monetäre Ausstattung verantwortlich ist, befand sich im harmonischen Einklang mit seinem Trainer. "Gott sei Dank, es war eine schwere Saison", atmete Richard Trenkwalder, Noch-Chef des gleichnamigen Personaldienstleisters, durch. "Ich habe nicht gewusst, dass Fußball so anstrengend sein kann, wenn man nicht spielt."

Vor allem dem 40-jährigen Kühbauer lobte er in höchsten Tönen. "Der Trainer hat sich mit der Mannschaft gefunden. Er ist eine super Führungskraft, der weiß, wie viel Distanz man zu den Spielern braucht oder auch nicht. Er hat Fußball propagiert, der die Menschen begeistert. Und das wollen wir auch in Zukunft machen", versprach Trenkwalder.

Verstärkungen im Auge

Im Oberhaus will man es erst einmal langsam angehen, Fernziel ist aber ein Platz unter den Top Fünf. "Wir wollen uns in die Bundesliga hineintasten, uns mit jungen, dynamischen Spielern verstärken. Wir haben drei, vier im Auge", erklärte der 63-Jährige. Namentlich nannte Trenkwalder Vienna-Offensivspieler Philipp Hosiner, zudem soll eine "schwarze Perle aus der Ersten Liga" kommen.

"Wir sind weit davon weg, Stars zu holen", bestätigte Kühbauer. "Wie man gesehen hat, sind die meisten Stars nur gekommen, um sich Geld abzuholen. Wir wollen willige Spieler, diese Truppe verdient nur willige Spieler. Wenn wir in der Bundesliga so abschneiden wie Innsbruck, dann hätte ich nichts dagegen."

 

 

 

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