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Webber schlägt nicht nur im Stallduell zurück

Webber erwischt den besten Start und holt einen ungefährdeten Sieg
Wien - Mark Webber triumphiert beim Großbritannien-GP.

Der Australier feiert in Silverstone seinen dritten Saisonsieg und setzt sich vor WM-Leader Lewis Hamilton (McLaren) und Mercedes-Pilot Nico Rosberg durch.

Pole-Setter Sebastian Vettel zog sich am Start einen Reifenschaden zu und kommt nach einer Aufholjagd nicht mehr über den 7. Platz hinaus.

Ein völlig verpatztes Rennen hatte die Scuderia Ferrari zu beklagen, die erstmals 2010 ohne Punkte bleibt.

Rache der Nummer 2

"Fantastisch Jungs, nicht schlecht für einen Nummer-2-Fahrer", rief Webber nach der Zieldurchfahrt über Boxenfunk. Eine Anspielung auf das teaminterne Scharmützel im Qualifying am Samstag, in dem er seinen neuen Frontflügel an Vettel abtreten musste und daher nicht mit "gleichen Waffen" um die Pole Position kämpfen durfte.

Webber hielt nach dem besseren Start gegen den Teamkollegen energisch dagegen und quetschte sich vor der ersten Kurve an ihm vorbei auf Platz eins. Hinter Vettel kam Hamilton stark auf und berührte mit seinem Frontflügel leicht das rechte Hinterrad des Red Bull, das Sekunden später plötzlich Luft verlor.

Vettel rutschte dadurch gleich zweimal von der Strecke, fing sein Auto mit viel Mühe ab und musste langsam zum Reifenwechsel die Box ansteuern. Nach dem Wechsel auf harte Reifen war er mit weitem Abstand Letzter.

Webber und Hamilton vorne weg

Webber dagegen hatte an der Spitze freie Fahrt und setzte sich leicht von Hamilton ab. Dahinter folgten Kubica und Rosberg, die auf den ersten Metern die Plätze getauscht hatten, aber beide an Alonso vorbeigegangen waren.

Schumacher gewann in der ersten Runde drei Plätze und fuhr auf Rang sieben vor, Button verbesserte sich sogar um sechs Positionen auf Rang acht. Schumacher eröffnete in Runde 11 die geplanten Reifenwechsel, verlor im Anschluss allerdings einen Platz an Sauber-Pilot Kamui Kobayashi.

Für Rosberg, der vier Runden später stoppte, lief es besser. Er schob sich an Kubica vorbei. Hamilton (Runde 16) und Webber (Runde 17) hielten ihre Positionen.

De la Rosa sorgt für Safety Car

Der komfortable Vorsprung dieser beiden auf den drittplatzierten Rosberg ging dann komplett verloren, als in der 28. Runde das Safety-Car auf die Strecke musste, weil der Sauber von Pedro de la Rosa Teile seines Heckflügels verloren hatte. Vettel lag zu diesem Zeitpunkt auf Rang 15.

Allerdings lag vor ihnen auf Rang vier noch Ferrari-Pilot Alonso, der erst nach Ende der Safety-Car-Phase nach der 30. Runde eine Durchfahrtstrafe antreten konnte, weil er in einem harten Zweikampf mit Kubica eine Kurve abgekürzt hatte.

Vettel pflügt durchs Feld

Während sich nach Freigabe des Rennens Webber und Hamilton schnell wieder absetzten, geriet Rosberg unter Druck von Button. Vettel erkämpfte sich Position um Position und war in der 37. Runde als Zehnter erstmals wieder in den Punkterängen.

Danach schnappte er sich erst Hülkenberg und in der 41. Runde nach einem konsequenten Manöver auch Schumacher, der sich hart verteidigt hatte. Danach hing Vettel aber lange hinter Sutil fest, den er erst in der vorletzten Runde überholen konnte.

Webber wieder Nummer 1

In der WM-Wertung zieht Webber nun wieder an seinem Stall-Rivalen vorbei und ist mit 17 Punkten Rückstand auf Leader Hamilton wieder erster Jäger des McLaren-Duos an der Spitze.

Ferrari verliert nach der ersten Nullnummer in dieser Saison weiter in beiden WM-Wertungen weiter an Boden.

Quelle: laola1
 

 

 

 

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