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Vettel beendet seine Durststrecke

 
Wien - Mit einer perfekten Doppelschicht hat Sebastian Vettel den GP von Japan in Suzuka gewonnen und seine Chancen auf den WM-Titel deutlich verbessert.

Bei der Wiederholung seines Vorjahres-Triumphes verwies er seinen RBR-Kollegen Mark Webber auf den zweiten Platz und verkürzte damit seinen Rückstand auf den WM-Spitzenreiter auf 14 Punkte.

Erst vier Stunden vor Start des Rennens war Vettel zur Pole Position gerast, nachdem die Qualifikation am Samstag wegen anhaltender Regenfälle ausgefallen war.

Sieg mit Ansage

Vettel wiederholte durch seinen dritten Saisonsieg und Nummer acht seiner Karriere das Kunststück von Rekordweltmeister Michael Schumacher, der 2004 ebenfalls in Suzuka an einem Tag erst die Pole Position und dann den Sieg im Rennen geholt hatte. Damals war es wegen einer Taifunwarnung zu dieser Premiere gekommen.

"Das habe ich Euch doch gesagt. Fantastisch", sagte Vettel nach der Zieldurchfahrt über Boxenfunk und bedankte sich bei seinem Team: "Ich weiß, ihr hattet nicht viel Schlaf gestern Nacht. Das ist unsere Strecke, ich bin stolz, ein Teil dieses Teams zu sein."

Später in der Pressekonferenz beschrieb er, wieviel Spaß ihm das Rennen gemacht hatte. "Diese Strecke ist wie gemalt für uns", sagte Vettel: "Der Start war der Schlüssel. Am Ende habe ich versucht, den Abstand zu kontrollieren. Pole Position und Sieg an einem Tag, das ist eine spezielle Erfahrung."

Zwei Crashes am Start

Beim Start behauptete Vettel problemlos seine Spitzenposition, Webber dagegen verlor den zweiten Rang an Kubica.Hamilton raste auf Rang sechs vor.
 

Im Mittelfeld krachte es aber gleich mehrfach: Renaults Vitaly Petrow kollidierte mit Nico Hülkenberg, Ferrari-Pilot Felipe Massa nahm in der ersten Kurvce Vitantonio Liuzzi mit. Um die Wracks von der Strecke zu räumen, schickte die Rennleitung für fünf Runden das Safety Car auf die Strecke.

Schon in der ersten davon hatte Webber Glück, denn er bekam den zweiten Platz direkt hinter Vettel kampflos zurück. Bei Kubica hatte sich plötzlich das rechte Hinterrad gelöst und die Hoffnungen des Polen auf einen Podiumsplatz, aber auch die von Vettel auf einen "Abschirmdienst" gegen Webber platzen lassen.

Buttons Taktik geht nicht auf

Nachdem das Rennen in Runde sieben wieder freigegeben worden war,setzten sich Vettel und Webber kontinuierlich vom Feld ab, bis der Deutsche in Runde 24 parallel zu Alonso die Box ansteuerte und die Führung zunächst abgab. Webber wurde eine Runde später abgefertigt, blieb aber hinter Vettel.

Die Führung fiel an Button, der als einziger aus der Spitzengruppe mit den haltbareren harten Reifen losgefahren war. Erst als der Titelverteidiger in der 38. Runde seinen Stopp absolvierte, hatte Vettel an der Spitze wieder freie Fahrt, die er sofort mit der bis dahin mit Abstand schnellsten Rennrunde zelebierte.

Button fiel zunächst auf Rang fünf zurück, rückte aber nach ein paar Runden wieder auf Platz vier vor, als Teamkollege Hamilton wegen eines Getriebeproblems langsamer wurde. Vettel kontrollierte dagegen an der Spitze das Rennen bis ins Ziel.

Tollkühner Kobayashi

Für Aufsehen sorgte aber vor allem Lokalmatador Kamui Kobayashi, der sich seinen siebenten Platz mit einigen aggressiven Überholmanövern erkämfpte. Nico Rosberg verlor sichere Punkte durch einen heftigen Abflug sechs Runden vor Schluss, nachdem ein Defekt an der linken hinteren Radaufhängung aufgetreten war.

In der WM liegt drei Rennen vor Schluss Webber 14 Punkte vor den beiden punktegleichen Rivalen Alonso und Vettel. Das McLaren-Duo hat bereits über einen Sieg Rückstand.

Quelle: SID/LAOLA1.at

 

 

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